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Demonstration 2020
Kirchen(kritik)
Gleiche Würde - Gleiche Rechte! Für das Priestertum der Frau!

Kirchen(kritik)

kampagne "Liebe gewinnt"

Beteiligung an der Kampagne „Liebe gewinnt“

Wir Frauen sind KIRCHE und gehen unseren Weg als Kirche. Wir wollen für Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe an den Weiheämtern in unserer Kirche, deren Strukturen bis heute patriarchalisch geprägt sind.

Bei unseren Treffen geht es uns auch um offene und wahrhaftige Auseinandersetzungen mit kirchlichen Fehlentwicklungen.

Mit der Wahl geistlicher Beirätinnen, mit dem Tag der Diakonin, mit dem Magdalenen-Tag, mit dem Bundesgebet in geschlechtergerechter Sprache und mit Feiern von Frauenliturgien erschließen wir neue Erfahrungsfelder menschlicher Spiritualität.

Interreligiöser Dialog und interkulturelle Begegnungen sind unverzichtbarer Bestandteil unseres Engagements.

Termine und Veranstaltungen

Nachdenkliches

Wissenswertes

  • Weil Gott es so will

    Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische „priesterliche“ und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.

    Herausgeber/in: Philippa Rath, Theologin

    Philippa Rath ist seit 30 Jahren Benediktinerin der Abtei Sankt Hildegard in Rüdesheim-Eibingen. Sie studierte Theologie, Geschichte und Politikwissenschaften. Im Kloster ist sie als Stiftungsvorstand unter anderem verantwortlich für die Klosterstiftung Sankt Hildegard. Sie hat sich viele Jahre mit Leben und Werk der heiligen Hildegard befasst und war Postulatorin im Verfahren um die Heiligsprechung und Erhebung Hildegards von Bingen zur Kirchenlehrerin. Nach einem Zusatzstudium der Logotherapie und Existenzanalyse in Wien und Tübingen begleitet sie viele Menschen und auch andere Ordensgemeinschaften in Krisen- und Konfliktsituationen. Sie arbeitet mit im Aufarbeitungsprozess zur MHG-Studie der Diözese Limburg „Betroffene hören – Missbrauch verhindern“, ist Delegierte im Synodalen Weg und Mitglied des Synodalforums „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“.

    Herder-Verlag, 1. Auflage 2021, Gebunden, 304 Seiten, ISBN: 978-3-451-39153-8,Bestellnummer: P391532

    Einen Lesebericht von Claudia Schmidt, der geistlichen Beirätin im Diözesanverband des KDFB in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, finden Sie hier!

    Buch Weil Gott es so will

    Buchcover Weil Gott es so will

  • Erzählen als Widerstand

    Dreiundzwanzig Frauen berichten in diesem Buch von Missbrauch, den sie als Erwachsene im Raum der Kirche erfahren haben. Sie erzählen von spirituellem und sexuellem Missbrauch, immer auch von Machtmissbrauch. Es sind erschütternde Erzählungen, die offen legen, in welchem Ausmaß auch erwachsene Frauen in der katholischen Kirche von Missbrauch betroffen sind. Einige brechen hier zum ersten Mal ihr jahrelanges Schweigen, andere haben sich bereits an Bistümer und Orden gewandt, um Aufklärung zu erreichen. Den Missbrauch beim Namen zu nennen ist Widerstand gegen die Taten und Widerstand gegen das Vertuschen.

    Ausgehend von diesen Erzählungen thematisieren theologische Essays die Hintergründe des Missbrauchs. Zudem enthält das Buch Hinweise zum Gespräch und weiterführende Adressen für Betroffene. Damit ist es ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung und Prävention von spirituellem und sexuellem Missbrauch in der Kirche – insbesondere mit Blick auf eine Betroffenengruppe, die bislang kaum zu Wort kam: erwachsene Frauen.

    Die Herausgeberinnen Dr. Barbara Haslbeck, Dr. Regina Heyder, Prof.in Dr. Ute Leimgruber und Dorothee Sandherr-Klemp sind Theologinnen, die beruflich, ehrenamtlich und wissenschaftlich zu spirituellem und sexuellem Missbrauch arbeiten. Sie sind in der Theologischen Kommission des Katholischen Deutschen Frauenbundes e.V. engagiert.

    Nähere Informationen und Bestelladresse unter https://www.erzaehlen-als-widerstand.de/

    Buchcover Erzählen als Widerstand

    Erzählen als Widerstand

  • KDFB Broschüre Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern

    In der Broschüre sind theologische Argumente und Hintergründe zusammengestellt, die Sie beim Gespräch über die Zulassung von Frauen zu allen Ämtern vielleicht hilfreich finden.

  • Der Ausschluss der Frau ist Sünde! KDFB gegen den "Männer-Kirchenstaat"

    Ein Interview mit Dorothee Sandherr-Klemp (Geistliche Beirätin im Katholischen Deutschen Frauenbund); veröffentlicht auf domradio.de am 24.10.2018

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